Seit seiner Kindheit reist Florian Smit nach Skandinavien. Moschusochsen, Polarfüchse und Rentiere hatte der preisgekrönte Naturfotograf bereits vor seiner Kamera. In seiner Multivisions-Show berichtet er gemeinsam mit seiner Frau Lisa-Marie über die jahrelange Faszination für die skandinavische Halbinsel.
In Lappland sind die beiden fast nur noch zu Fuß unterwegs, denn das Auto muss an den Grenzen zu den großen Nationalparks stehen bleiben. Lange Wanderungen und viel Geduld führen die beiden Abenteurer zu außergewöhnlichen Orten und grandiosen Naturschauspielen. Auf ihren Reisen durch den hohen Norden gelingen ihnen atemberaubende Einblicke in die letzte Wildnis Europas. Sie bringen
spannende Geschichten mit, von Nächten unter freiem Sternenhimmel oder von ihren Touren durch den winterlichen Tiefschnee auf der Suche nach der heimischen Tierwelt.
Den beiden Reisenden geht es auf ihren Touren nicht darum, neue Landschaften zu entdecken, sondern zu lernen unsere Welt mit neuen Augen zu sehen. Begleite sie auf ein fotografisches Abenteuer und sehe den hohen Norden mit anderen Augen!
Wildes Skandinavien - Unberührte Wildnis
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Wildes Skandinavien - Unberührte Wildnis
Sonntag, 08.12.2024, 18:00 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
LIVE-REPORTAGE
UNBERÜHRTE WILDNIS
WILDES SKANDINAVIEN
von und mit Florian & Lisa Marie Smit
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.