Hast Du Dich schon einmal gefragt, wie man sich richtig verhält, wenn man beim Wandern einem Bären begegnet? Ob man gefahrlos mit einem Krokodil schnorcheln kann? Oder ob man den Gesang von Buckelwalen unter Wasser hört?
Fragen wie diese sind die ständigen Begleiter der beiden jungen Abenteurer Doris und Matthias Jungwirth, die ein ganzes Jahr unterwegs sind, um wilden Tieren in ihrem Lebensraum zu begegnen. Weitab von jeglicher Zivilisation reisen sie tief in die üppigen Regenwälder von Costa Rica und Borneo, wo sie unseren engsten Verwandten begegnen, berichten von aufregenden Wanderungen durch Bärenrevier in den Nationalparks Kanadas und erzählen begeistert von dem emotionalen Moment, als sie unter Wasser einer 30 Tonnen schweren Buckelwalmutter und ihrem verspielten Jungen begegnen.
In der Wildnis gibt es aber auch große und kleine Hürden zu überwinden. Mit Witz und Wissen berichtet Matthias von Moskitos im Zelt, Autopannen im Tiefschnee und Freudentränen in der Taucherbrille. Lass Dich von eindrucksvollen Film- und Fotoaufnahmen entführen in das abenteuerliche Reich der Wildtiere!
Wilde Weltreise - Im Reich der Wildtiere
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Wilde Weltreise - Im Reich der Wildtiere
Sonntag, 12.01.2025, 14:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
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IM REICH DER WILDTIERE
WILDE WELTREISE
von und mit Matthias Jungwirth
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WILDE WELTREISE
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.