Trio Wiek
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Trio Wiek
Donnerstag, 06.03.2025, 20:00 Uhr
Stadthalle Reutlingen
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 26,00 EUR — 34,00 EUR
Trio Wiek
Werke von Schumann, Brahms und Koechlin
Romantik pur präsentiert das Trio mit der Geigerin Anke Dill, dem Hornisten Christian Lampert und dem Pianisten Florian Wiek mit Werken von Robert und Clara Schumann, Charles Koechlin und Johannes Brahms. Mit dabei: Sternstunden der Kammermusik!
Horntrio
Anke Dill, Violine
Christian Lampert, Horn
Florian Wiek, Klavier
Programm:
Robert Schumann Drei Romanzen op. 94 für Horn und Klavier
Charles Koechlin Vier kleine Stücke für Klavier, Violine und Horn
Johannes Brahms Sonate d-Moll op. 108 für Klavier und Violine
Clara Schumann Drei Romanzen op. 22 für Violine und Klavier
Johannes Brahms Trio Es-Dur op. 40 für Violine, Horn und Klavier
Wo heutzutage oft ein schnöder Gutschein unter dem Weihnachtsbaum liegt, lagen bei Familie Schumann im Jahr 1849 die Drei Romanzen op. 94 als Geschenk für Clara. Und auch sie verschenkte 1855 als Weihnachtsgeschenk ihre Drei Romanzen op. 22. Empfänger war der befreundete Geiger Joseph Joachim. In die romantische Tradition reihen sich auch die vier kleinen Stücke für Klavier, Violine und Horn des französischen Komponisten Charles Koechlin ein, unterhaltsame Miniaturen mit besonderen Klangfarben.
Die gewichtigsten Werke des Abends aber sind zweifelsohne die großartige Violinsonate op. 108 d-Moll von Johannes Brahms und sein Trio op. 40 in der seltenen Kombination von Violine, Horn und Klavier, eines der klangschönsten Kammermusikwerke des 19. Jahrhunderts. Brahms hatte zum Horn, das er selbst in seiner Jugend zu spielen gelernt hat, ein besonderes Verhältnis. Auch soll seine Mutter sein Hornspiel besonders geliebt haben. Daher hat man das Herzstück des Trios op. 40, den dritten Satz Adagio mesto, das die drei Partner in einem schwermütigen Klagegesang vereint, mit dem schmerzlichen Verlust der Mutter in Verbindung gebracht.
Weitere Informationen unter www.reutlingen.de/kammermusik-zyklus
Werke von Schumann, Brahms und Koechlin
Romantik pur präsentiert das Trio mit der Geigerin Anke Dill, dem Hornisten Christian Lampert und dem Pianisten Florian Wiek mit Werken von Robert und Clara Schumann, Charles Koechlin und Johannes Brahms. Mit dabei: Sternstunden der Kammermusik!
Horntrio
Anke Dill, Violine
Christian Lampert, Horn
Florian Wiek, Klavier
Programm:
Robert Schumann Drei Romanzen op. 94 für Horn und Klavier
Charles Koechlin Vier kleine Stücke für Klavier, Violine und Horn
Johannes Brahms Sonate d-Moll op. 108 für Klavier und Violine
Clara Schumann Drei Romanzen op. 22 für Violine und Klavier
Johannes Brahms Trio Es-Dur op. 40 für Violine, Horn und Klavier
Wo heutzutage oft ein schnöder Gutschein unter dem Weihnachtsbaum liegt, lagen bei Familie Schumann im Jahr 1849 die Drei Romanzen op. 94 als Geschenk für Clara. Und auch sie verschenkte 1855 als Weihnachtsgeschenk ihre Drei Romanzen op. 22. Empfänger war der befreundete Geiger Joseph Joachim. In die romantische Tradition reihen sich auch die vier kleinen Stücke für Klavier, Violine und Horn des französischen Komponisten Charles Koechlin ein, unterhaltsame Miniaturen mit besonderen Klangfarben.
Die gewichtigsten Werke des Abends aber sind zweifelsohne die großartige Violinsonate op. 108 d-Moll von Johannes Brahms und sein Trio op. 40 in der seltenen Kombination von Violine, Horn und Klavier, eines der klangschönsten Kammermusikwerke des 19. Jahrhunderts. Brahms hatte zum Horn, das er selbst in seiner Jugend zu spielen gelernt hat, ein besonderes Verhältnis. Auch soll seine Mutter sein Hornspiel besonders geliebt haben. Daher hat man das Herzstück des Trios op. 40, den dritten Satz Adagio mesto, das die drei Partner in einem schwermütigen Klagegesang vereint, mit dem schmerzlichen Verlust der Mutter in Verbindung gebracht.
Weitere Informationen unter www.reutlingen.de/kammermusik-zyklus
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VeranstaltungsortStadthalle ReutlingenManfred-Oechsle-Platz 172762 Reutlingen
Die neue Stadthalle ist als Kernstück des neu geschaffenen Bruderhaus-Areals ein multifunktionaler Veranstaltungsort für regionale und überregionale Kulturereignisse. Herzstück ist der Große Saal, der bei ebenerdiger Bestuhlung 1.689 Personen fasst. Er verfügt über eine ausgezeichnete Akustik, insbesondere für klassische Konzerte. Durch variable Schallelemente lässt sich die Raumakustik aber auch auf Veranstaltungen mit dem Schwerpunkt auf das gesprochene Wort einrichten. Der Kleine Saal bietet Platz für bis zu 416 Personen. Er eignet sich für Konferenzen und Tagungen, aber auch für kleinere Konzerte und Festlichkeiten. Der Kleine Saal ist ebenfalls überaus variabel, er kann bis zu viermal geteilt werden. Zudem bietet er einen einzigartigen Blick über die Dächer der Stadt.