In seinem neuesten Vortrag begibt sich der Fotograf und Filmemacher Josef „Beppo“ Niedermeier zu den Anfängen der Menschheit. Seine mittlerweile 25-jährige Verbundenheit zu Afrika prägt den Vortrag gleichermaßen, wie auch sein Sohn Flo, der mit Downsyndrom zur Welt kam.
Die emotionale Reise führt durch die gegensätzliche Natur des südlichen Afrikas. Von der Stille der Wüste im einsamen Hartmannstal und dem Deadvlei berichtet Beppo genauso wie von der beeindruckenden Tierwelt des Etosha-Nationalparks oder der einsamen Kalahari. Der Vortrag setzt technisch neue Maßstäbe und nutzt auch künstliche Intelligenz, um Bilder und Videos zu schaffen - so sie einen Mehrwert geben.
Eine abenteuerliche Wüstenexpedition führt Dich ins Reich der legendären Wüstenelefanten. Tief beeindruckt zeigt sich Beppo vom Volk der San und deren Urwissen, das fragile, erdumspannende Netz des Lebens im ewigen Fluss zu halten. „Wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst, halte inne und schau zurück, woher du gekommen bist!“ sagt dein Herz und deine Seele macht sich auf die Reise zurück in die Zukunft.
Namibia & Botswana - Echo der Schöpfung
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Namibia & Botswana - Echo der Schöpfung
Sonntag, 12.01.2025, 18:00 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
LIVE-FOTO- & FILMSHOW
ECHO DER SCHÖPFUNG
NAMIBIA & BOTSWANA
von und mit Josef Niedermeier
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NAMIBIA & BOTSWANA
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.