Monteverdi Marienvesper Herrenberg
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Monteverdi Marienvesper Herrenberg
Montag, 16.12.2024, 19:00 Uhr
Stiftskirche Herrenberg
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 35,00 EUR
Claudio Monteverdi
Vespro della Beata Vergine SV 206
Kurzbeschreibung
Miriam Feuersinger, Sopran
Magdalene Harer, Sopran
Jacob Pilgram, Tenor
Georg Poplutz, Tenor
Tobias Ay, Bass
Julián Millán, Bass
Gaechinger Cantorey
Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Italienischer Glanz mit Frauengestalt – Die Marienvesper ist wahrscheinlich das bekannteste geistliche Werk von Claudio Monteverdi. 1610 entstanden, drei Jahre nach seiner Oper L’Orfeo, experimentiert er dabei mit allen Facetten seines kompositorischen Könnens. Diese prachtvolle Musik zum Lob der Jungfrau Maria widmete er Papst Paul V. auf der Suche nach einer neuen Anstellung, um seine ungünstige Situation am Hof von Mantua hinter sich zu lassen. In verschiedenen Psalmen, Concerti und einem abschließenden Magnificat vereint Monteverdi weltliche und geistliche Elemente – von mehrstimmigen Motetten über einem Cantus Firmus bis zur neuen Sprache der Oper. Die vokale und instrumentale Virtuosität, die reichen Klangfarben und die stilistische Vielfalt der Marienvesper faszinieren Interpret:innen und Publikum. Die Gaechinger Cantorey nähert sich damit dem musikalischen Kosmos dieses genialen Komponisten des Frühbarocks.
Vespro della Beata Vergine SV 206
Kurzbeschreibung
Miriam Feuersinger, Sopran
Magdalene Harer, Sopran
Jacob Pilgram, Tenor
Georg Poplutz, Tenor
Tobias Ay, Bass
Julián Millán, Bass
Gaechinger Cantorey
Hans-Christoph Rademann, Dirigent
Italienischer Glanz mit Frauengestalt – Die Marienvesper ist wahrscheinlich das bekannteste geistliche Werk von Claudio Monteverdi. 1610 entstanden, drei Jahre nach seiner Oper L’Orfeo, experimentiert er dabei mit allen Facetten seines kompositorischen Könnens. Diese prachtvolle Musik zum Lob der Jungfrau Maria widmete er Papst Paul V. auf der Suche nach einer neuen Anstellung, um seine ungünstige Situation am Hof von Mantua hinter sich zu lassen. In verschiedenen Psalmen, Concerti und einem abschließenden Magnificat vereint Monteverdi weltliche und geistliche Elemente – von mehrstimmigen Motetten über einem Cantus Firmus bis zur neuen Sprache der Oper. Die vokale und instrumentale Virtuosität, die reichen Klangfarben und die stilistische Vielfalt der Marienvesper faszinieren Interpret:innen und Publikum. Die Gaechinger Cantorey nähert sich damit dem musikalischen Kosmos dieses genialen Komponisten des Frühbarocks.
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