Kurz vor dem Rand
Kurz vor dem Rand
nach dem Roman von Eva Rottmann
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Veranstaltungspreise: 16,00 EUR
Werkstatt-Inszenierung der Jungen Bürgerbühne nach dem Roman von Eva Rottmann
Die 17-jährige Arielle, genannt Ari, wohnt mit ihrem Vater in einer Hochhaussiedlung. Neben der Berufsausbildung zur Malerin besteht ihr Leben hauptsächlich aus Skaten und dem Abhängen mit ihrer Clique. Durch das Auftauchen eines neuen Jungen, der extrem gut skaten kann, werden Aris Welt und ihre Beziehungen neu definiert. Auch Aris Mutter, zu der jahrelang kein Kontakt bestand, möchte plötzlich wieder am Leben ihrer Tochter teilhaben.
Wie die Romanvorlage, die als Tagebuch geschrieben ist, wird auch die Bühnenfassung aus der Perspektive von Ari erzählt. Dadurch erhalten die Zuschauer*innen Einblicke in die Zerbrechlichkeit des jugendlichen Erlebens, welches jederzeit vom metaphorischen Rand zu kippen droht.
Jenseits von Klischees erzählt das Stück von Ambivalenzen des menschlichen Miteinanders und nicht-stereotypen Beziehungen. In lebensnahen Diskursen setzen sich die Protagonist*innen mit existenziellen und philosophischen Themen auseinander und zeigen die Ernsthaftigkeit und die Herausforderungen des Erwachsenwerden.
Die 17-jährige Arielle, genannt Ari, wohnt mit ihrem Vater in einer Hochhaussiedlung. Neben der Berufsausbildung zur Malerin besteht ihr Leben hauptsächlich aus Skaten und dem Abhängen mit ihrer Clique. Durch das Auftauchen eines neuen Jungen, der extrem gut skaten kann, werden Aris Welt und ihre Beziehungen neu definiert. Auch Aris Mutter, zu der jahrelang kein Kontakt bestand, möchte plötzlich wieder am Leben ihrer Tochter teilhaben.
Wie die Romanvorlage, die als Tagebuch geschrieben ist, wird auch die Bühnenfassung aus der Perspektive von Ari erzählt. Dadurch erhalten die Zuschauer*innen Einblicke in die Zerbrechlichkeit des jugendlichen Erlebens, welches jederzeit vom metaphorischen Rand zu kippen droht.
Jenseits von Klischees erzählt das Stück von Ambivalenzen des menschlichen Miteinanders und nicht-stereotypen Beziehungen. In lebensnahen Diskursen setzen sich die Protagonist*innen mit existenziellen und philosophischen Themen auseinander und zeigen die Ernsthaftigkeit und die Herausforderungen des Erwachsenwerden.
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