Kanada und Alaska – das bedeutet wilde Natur, Begegnungen mit Bären, Elchen, Walen und am Himmel tanzenden Nordlichtern. Die Sehnsucht nach dieser gewaltigen Natur führt den Reisejournalisten Pascal Violo schon in jungen Jahren nach Kanada. Jahre später macht er sich als professioneller Fotograf wieder auf den Weg in das Land, das keine Grenzen kennt. In der unberührten Wildnis des Denali Nationalparks beobachtet er riesige Grizzlies aus nur wenigen Metern Entfernung. Auf einem kleinen Segelboot durchquert er zusammen mit seiner Familie die Inside Passage, eine unberührte Inselwelt im Südosten Alaskas.
Schließlich paddelt Pascal Violo als Flussnomade 800 km den Yukon entlang. Von seinem Kanu aus fotografiert er das herbstliche Farbenspektakel und bekommt nachts Bären-Besuch an seinem Zelt. Nach der Überquerung der abenteuerlichen Stromschnellen der Five Finger Rapids begibt er sich in Dawson City auf die Spuren der Goldsucher und taucht in die bewegende Geschichte dieses historischen Ortes ein.
Komm mit auf eine Reise voller Abenteuer durch die letzte große Wildnis im hohen Norden Amerikas: live bei TRAUM & ABENTEUER!
Kanada & Alaska - Abenteuer im hohen Norden Amerikas
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Kanada & Alaska - Abenteuer im hohen Norden Amerikas
Sonntag, 08.12.2024, 14:30 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
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print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
LIVE-REPORTAGE
ABENTEUER IM HOHEN NORDEN AMERIKAS
KANADA & ALASKA
von und mit Pascal Violo
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.