Seitdem der Fotojournalist Heiko Beyer seinen ersten Vulkanausbruch in Island erlebte, brennt in ihm eine Leidenschaft, die ihn letztlich einmal um die Welt führte. In seinem neuesten Multimedia-Vortrag erzählt er von unterschiedlichsten Vulkan-Abenteuern in Island, Italien, dem Kongo und Äthiopien, der Südsee, Indonesien und Neuseeland.
Einen besonderen Fokus legt Heiko darauf, von den Tieren und Menschen zu berichten, die gelernt haben, mit und von den Vulkanen zu leben. In Indonesien begleitet er die Schwefelarbeiter in den Krater des dampfenden Ijen, besucht zusammen mit Rangern im Bürgerkriegsland Kongo die letzten Berggorillas und ist in der äthiopischen Danakil-Wüste Gast beim Stamm der Afar. In der Südsee besucht er ein Dorf, dessen Menschen einen Halbgott aus Amerika verehren, der gemäß ihres Glaubens unter einem aktiven Vulkan lebt.
Lausche Heikos spannenden Geschichten über seine Begegnungen mit den faszinierenden Feuerbergen, die er in all ihrer Intensität, ihrer Energie und unbändiger Gewalt erlebt und in aufregenden Videosequenzen in Szene gesetzt hat.
Feuerberge - Vulkan-Abenteuer in aller Welt
Merken
Feuerberge - Vulkan-Abenteuer in aller Welt
Sonntag, 02.02.2025, 11:00 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,20 EUR
LIVE-FOTO- & FILMSHOW
VULKAN-ABENTEUER IN ALLER WELT
FEUERBERGE
von und mit Heiko Beyer
VULKAN-ABENTEUER IN ALLER WELT
FEUERBERGE
von und mit Heiko Beyer
-
Mehr anzeigen
-
Ticket-Alarm
-
VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.