#34 NACHTKONZERT: LUCILE BOULANGER
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#34 NACHTKONZERT: LUCILE BOULANGER
Internationales Bachfest Stuttgart 2025
Samstag, 22.03.2025, 22:00 Uhr
Hospitalkirche Stuttgart
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 25,00 EUR
Interpretin:
Lucile Boulanger, Viola da Gamba
Programm:
»SOLO BACH – ABEL«
Carl Friederich Abel * Solos in d-Moll: [Arpeggio] WK 205 / [Andante] WK 206 / [Moderato] WK 208
Johann Sebastian Bach ** Präludium für Laute BWV 999 / Bourée Anglaise für Flöte BWV 1013
Carl Friederich Abel * Solos in D-Dur: Allegro WK 186 / Vivace WK 190 / [Adagio] WK 187 / Tempo di Minuet WK 200 / Fuga WK 196
Johann Sebastian Bach ** Sonata a-Moll: Grave für Violine /Cembalo BWV 1003/964 / Fuga für Laute/Violine BWV 1000/1001 / Wer nur den lieben Gott läßt walten BWV 691 / Allegro für Violine BWV 1003
Carl Friederich Abel * Solos in d-Moll: Adagio WK 209 / Allegro WK 207
Johann Sebastian Bach ** Suite D-Dur: Präludium für Cembalo BWV 846/846a / Allemande für Cello BWV 1012 / Courante für Cello BWV 1009 / Sarabande für Cello BWV 1012 / Gavottes für Cello BWV 1012
Carl Friederich Abel * Allegro in A WK 212
*Aus dem Manuskript »Drexel 5871«
**Transkription von L. Boulanger
Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) war ein herausragender Komponist und gilt heute als letzter großer Solist auf der Gambe. Sein Vater wirkte als Gambist in der Köthener Hofkapelle unter J. S. Bach. Mit Bachs Empfehlungsschreiben gelangte der junge Abel in die Dresdner Hofkapelle und viele Jahre später in London war er ein enger Freund von dessen Sohn Johann Christian Bach.
Mit seiner herrlichen Gambenmusik soll Abel dort das Publikum tief berührt haben.
Den Bach- und Abel-Dynastien huldigt die französische Gambistin und mehrfache Preisträgerin Lucile Boulanger, die u. a. mit Ensembles wie Les Talens Lyriques (Christophe Rousset) und Pygmalion (Raphaël Pichon) auftritt. Anders als für Violoncello, Geige, Laute oder Flöte schrieb Bach keine Solo-Werke für Gambe. Deshalb interpretiert Boulanger in ihrem Debütalbum » SOLO BACH–ABEL « eigene Transkriptionen neben Originalwerken Abels mit ihrem warmen und bezaubernden Ton.
Lucile Boulanger, Viola da Gamba
Programm:
»SOLO BACH – ABEL«
Carl Friederich Abel * Solos in d-Moll: [Arpeggio] WK 205 / [Andante] WK 206 / [Moderato] WK 208
Johann Sebastian Bach ** Präludium für Laute BWV 999 / Bourée Anglaise für Flöte BWV 1013
Carl Friederich Abel * Solos in D-Dur: Allegro WK 186 / Vivace WK 190 / [Adagio] WK 187 / Tempo di Minuet WK 200 / Fuga WK 196
Johann Sebastian Bach ** Sonata a-Moll: Grave für Violine /Cembalo BWV 1003/964 / Fuga für Laute/Violine BWV 1000/1001 / Wer nur den lieben Gott läßt walten BWV 691 / Allegro für Violine BWV 1003
Carl Friederich Abel * Solos in d-Moll: Adagio WK 209 / Allegro WK 207
Johann Sebastian Bach ** Suite D-Dur: Präludium für Cembalo BWV 846/846a / Allemande für Cello BWV 1012 / Courante für Cello BWV 1009 / Sarabande für Cello BWV 1012 / Gavottes für Cello BWV 1012
Carl Friederich Abel * Allegro in A WK 212
*Aus dem Manuskript »Drexel 5871«
**Transkription von L. Boulanger
Carl Friedrich Abel (1723 – 1787) war ein herausragender Komponist und gilt heute als letzter großer Solist auf der Gambe. Sein Vater wirkte als Gambist in der Köthener Hofkapelle unter J. S. Bach. Mit Bachs Empfehlungsschreiben gelangte der junge Abel in die Dresdner Hofkapelle und viele Jahre später in London war er ein enger Freund von dessen Sohn Johann Christian Bach.
Mit seiner herrlichen Gambenmusik soll Abel dort das Publikum tief berührt haben.
Den Bach- und Abel-Dynastien huldigt die französische Gambistin und mehrfache Preisträgerin Lucile Boulanger, die u. a. mit Ensembles wie Les Talens Lyriques (Christophe Rousset) und Pygmalion (Raphaël Pichon) auftritt. Anders als für Violoncello, Geige, Laute oder Flöte schrieb Bach keine Solo-Werke für Gambe. Deshalb interpretiert Boulanger in ihrem Debütalbum » SOLO BACH–ABEL « eigene Transkriptionen neben Originalwerken Abels mit ihrem warmen und bezaubernden Ton.
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Ticket-Alarm
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VeranstaltungsortHospitalkirche StuttgartBüchsenstraße 3370174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Ihren Namen erhielt die Hospitalkirche im 16. Jahrhundert, als das zugehörige ehemalige Dominikanerkloster zu einem Krankenhaus (Hospital) für die Armen umfunktioniert wurde.
Heute ist von der 1493 fertiggestellten gotischen Kirche nur noch der Chorraum erhalten, Haupt- und Seitenschiffe wurde im 2. Weltkrieg zerstört.