#18 SPANISCHE LIEDER FERN DER HEIMAT
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#18 SPANISCHE LIEDER FERN DER HEIMAT
Internationales Bachfest Stuttgart 2025
Sonntag, 16.03.2025, 15:00 Uhr
Linden-Museum Stuttgart
Tickets
print@home verfügbar
Veranstaltungspreise: 20,00 EUR
Jonatan Alvarado Gesang und Barockgitarre
Jonatan Alvarado singt und spielt Barockgitarre in seinem Album » Flüchtige Vögel «. Traditionelle Lieder Argentiniens und spanische Dichtung aus dem 16. und 17. Jh., die über Frankreich, Portugal und Peru (Codex Zuola) verstreut waren, erzählen von Liebe und Naturszenen. Als Auftakt zur Musik wird uns Dr. Nikolaus Stolle, Kurator des Linden-Museums, mit einem kurzen Einblick in die historische Rolle der Gitarre in Lateinamerika einstimmen.
Eine Kooperation mit dem Linden-Museum Stuttgart.
Begleitprogramm für Kinder parallel zum Konzert
14:45 bis 16:30 Uhr, Raum im Linden-Museum wird noch bekanntgegeben
»Auf den Spuren von Tieren und Tönen«
Mit Maja Frirdich an der Geige (Musikvermittlerin der Internationalen Bachakademie Stuttgart)
und Ursula Hüge (freie Kulturvermittlerin am Linden-Museum)
Wer schlängelt sich durch den Wald? Was saust in der Dunkelheit durch die Nacht? Die Melodien und Töne der (z.B.) Klarinette verraten euch vielleicht etwas über das Wesen der Tiere. Welche Spuren hinterlassen sie? Mit Albi, dem Alpensegler, erfahrt ihr mehr von den Tieren und ihrem Zusammenleben mit den Menschen. Nach dem musikalisch begleiteten Rundgang durch die Ausstellung stempelt ihr aus den Tierspuren kleine Kunstwerke.
Anmeldung bitte bis zum 13. März 2025 per E-Mail an: fuehrung@lindenmuseum.de
Eintritt 5 € (maximal 16 teilnehmende Kinder)
Jonatan Alvarado singt und spielt Barockgitarre in seinem Album » Flüchtige Vögel «. Traditionelle Lieder Argentiniens und spanische Dichtung aus dem 16. und 17. Jh., die über Frankreich, Portugal und Peru (Codex Zuola) verstreut waren, erzählen von Liebe und Naturszenen. Als Auftakt zur Musik wird uns Dr. Nikolaus Stolle, Kurator des Linden-Museums, mit einem kurzen Einblick in die historische Rolle der Gitarre in Lateinamerika einstimmen.
Eine Kooperation mit dem Linden-Museum Stuttgart.
Begleitprogramm für Kinder parallel zum Konzert
14:45 bis 16:30 Uhr, Raum im Linden-Museum wird noch bekanntgegeben
»Auf den Spuren von Tieren und Tönen«
Mit Maja Frirdich an der Geige (Musikvermittlerin der Internationalen Bachakademie Stuttgart)
und Ursula Hüge (freie Kulturvermittlerin am Linden-Museum)
Wer schlängelt sich durch den Wald? Was saust in der Dunkelheit durch die Nacht? Die Melodien und Töne der (z.B.) Klarinette verraten euch vielleicht etwas über das Wesen der Tiere. Welche Spuren hinterlassen sie? Mit Albi, dem Alpensegler, erfahrt ihr mehr von den Tieren und ihrem Zusammenleben mit den Menschen. Nach dem musikalisch begleiteten Rundgang durch die Ausstellung stempelt ihr aus den Tierspuren kleine Kunstwerke.
Anmeldung bitte bis zum 13. März 2025 per E-Mail an: fuehrung@lindenmuseum.de
Eintritt 5 € (maximal 16 teilnehmende Kinder)
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Ticket-Alarm
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VeranstaltungsortLinden-Museum StuttgartHegelplatz 170174 StuttgartAnreise per ÖPNV: VVS
Als eines der größten ethnologischen Museen Europas lädt das Linden-Museum Stuttgart zu erstaunlichen Begegnungen mit fernen Völkern dieser Erde ein - zu einer Weltreise unter einem Dach.
Attraktive Sonderausstellungen ergänzen die großen Dauerausstellungen zu Afrika, dem Islamischen Orient, Nord- und Lateinamerika, Süd- und Ostasien und zeigen die Schönheit und Faszination menschlicher Kulturen rund um den Globus.
Zu den Attraktionen gehören ein japanisches Teehaus, eine afghanische Bazarstraße, die Masken aus dem Kameruner Grasland oder die berühmte handbemalte Bisonrobe des Indianerhäuptlings Mató Tópe.
Führende Wirtschaftsvertreter aus der Region gründeten 1882 den Württembergischen Verein für Handelsgeographie und Förderung Deutscher Interessen im Ausland e.V. mit dem Ziel der Förderung von Erdkunde, Wirtschaft und Kultur. Der Name des Museums geht auf den Vorsitzenden des Vereins, Graf Karl Heinrich von Linden (1838-1910) zurück. Im Jahre 1889 wandelte Linden das daraus hervorgegangene so genannte Handelsgeographische Museum in der Gewerbehalle in ein auf wissenschaftlichen Grundsätzen basierendes Völkerkundemuseum um. Maßgebliche Beiträge zum Aufbau der Sammlung leistete der letzte württembergische König Wilhelm II.
Das noch heute bestehende neoklassizistische Gebäude wurde 1911 fertiggestellt und am 28. Mai 1911 eröffnet. Zu dieser Zeit zählten die Sammlungen bereits rund 63.000 Objekte. Das Land Baden-Württemberg und die Stadt Stuttgart übernahmen 1973 die öffentliche Trägerschaft für das Linden-Museum als Staatliches Museum für Völkerkunde.